Aktuelles

RTL TV-Beitrag

17.06.2017, Integration und Toleranz: Lehrerin schreibt Buch über Flüchtlingskinder“

Bericht von RTL-Hessen über mich und meine Arbeit mit geflüchteten Kindern und Kindern mit Migrationshintergrund.

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Spende übergeben

31.05.2017, Nach der Benefizlesung mit Aeham Ahmad im Landratsamt des Main-Taunus-Kreises, unter der Schirmherrschaft von Landrat Michael Cyriax am 31. Mai 2017, konnten wir gemeinsam 500,00 € an das Dekanat in Bad Soden spenden, welches den Betrag an ein Projekt des Bundesfamilienministeriums für geflüchtete Kinder und ihre Familien in Eschborn übergeben hat.

Vielen Dank allen Spendern

Lesen hier den Rückblick einer Zuhörerin der Lesung mit Aeham Ahmad im Landratsamt des MTK am 31. Mai 2017

Interview: „Die Flüchtlingskinder leiden am meisten“

18.03.2017, Interview mit Extratipp Rhein-Main über mein Buch „Alima, das Mädchen aus Aleppo“

Flüchtlingskinder haben keine Wahl. Sie müssen ihre vertraute Umgebung verlassen und kommen oft traumatisiert in Deutschland an. Birgit Gröger aus Kelkheim unterrichtet diese Kinder. Deren Erlebnisse hat sie in einem Buch verarbeitet ...

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Buchvorstellung in der Frankfurter Rundschau

10.03.2017, Lesen Sie hier einen Beitrag aus der Frankfurtter Rundschau vom 10.03.2017

Arikel als PDF lesen

„Lauf, lauf so schnell du kannst…!

09.12.2016, “Presseartikel der „Lesung für den Frieden“ am 25.11.2016 in Schwalbach

Wenn Birgit Gröger eindrucksvoll von Granateneinschlägen in Aleppo, von „ohrenbetäubendem Lärm, heulenden Sirenen, Schmutz, Staub und schreienden Kindern“ vorlas, hätte man eine Stecknadel fallen hören können. 

Die Zuhörer des fast vollbesetzten Saales der Evangelischen Limesgemeinde in Schwalbach durften am Freitagabend an einer sehr beeindruckenden und emotionalen Lesung der Kelkheimer Stadtverordneten Birgit Gröger teilhaben. Paul Pfeffer, der das Buch „Alima, das Mädchen aus Aleppo“  im Pauer Verlag Kelkheim verlegt hat, unterstrich die bewegenden Schilderungen mit Saxophon-Zwischenspielen, die den Zuhörer mitten im Geschehen teilhaben ließen.  Alima, die mit ihrer Mutter den gefährlichen Weg über das Mittelmeer bis in ein Auffanglager in Deutschland geschafft hatte, wird immer wieder von Albträumen heimgesucht. Die schrecklichen Erlebnisse vom Krieg in ihrem Heimatland und von der gefährlichen Flucht lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Hinzu kommt die Sorge um ihren geliebten Vater, die Brüder und die Großeltern. 

Birgit Gröger arbeitet als Lehrerin in einem sozialen Brennpunkt von Frankfurt und ist bereits Autorin von mehreren Büchern und Hörbüchern, u.a. im Verlag Herder. „Als Jugendschöffin am Amtsgericht in Frankfurt werde ich auch mit der kriminellen  Problematik konfrontiert“, erklärt sie in der anschließenden Diskussion. „Mir liegen jedoch die Kinder am Herzen. Derzeit sind ca. 30 Millionen Kinder weltweit auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung. Ich wollte den vielen anonymen Schicksalen eine Persönlichkeit geben. So recherchierte ich und bezog meine eigenen Erfahrungen mit geflüchteten Kindern mit ein.“  Es entwickelte sich schließlich, stellvertretend für viele Schicksale, das Mädchen Alima. 

So wie Sarah und Alexandra (beide 11 Jahre alt) von der Albert-Einstein-Schule, die in der ersten Reihe saßen und gebannt lauschten, wuchs Alima allen Zuhörern schnell ans Herz. 
Das Ende ist, wie im richtigen Leben, offen, jedoch zuversichtlich. 

Die Lesung endete mit einer Gedenkminute für den Frieden und den Worten der Autorin: „Möge unser gemeinsamer Wunsch nach Frieden über alle Grenzen hinweg getragen werden! Mögen die Kinder ihre traumatischen Erlebnisse gut verarbeiten können! Möge aus den Trümmern des Krieges neue Hoffnung wachsen!“ 
Organisiert wurde die „Lesung für den Frieden“ von der Deutsch-Ausländischen-Gemeinschaft Schwalbach (DAGS). Sie stand im Zusammenhang mit dem Friedenskonzert des syrischen Pianisten Aeham Ahmad, das am 14.11. ebenfalls in Schwalbach zu hören war. 
Birgit Gröger verzichtete auf ein Honorar und spendete den kompletten Erlös des Abends von 148 € der Flüchtlingshilfe Schwalbach. Klaus Stukenborg, Vorsitzender der DAGS bedankte sich herzlich bei Birgit Gröger „für die beeindruckende Lesung, die in uns allen nachhallen wird“. 

Das Buch kann auch als Klassenlektüre und weiterführendes Schreibprojekt für die 4. bis 7. Jahrgangsstufe verwendet werden. Erschienen ist es im Verlag Pauer mit der ISBN 978-3-00053122-4 und ist für € 7,90 incl. 1 € für die Flüchtlingshilfe überall im Handel erhältlich. Bei Klassensätzen gibt es über die Autorin einen Sonderpreis. Autorenlesungen sind möglich. MailKontakt: info@lekowa.de

Der Anfang der Geschichte ist auch bei YouTube zu hören. 

 

Alima aus Aleppo Erlebnisse eines syrischen Flüchtlingskindes 

03.05.2016, Eine Geschichte zum Verständnis der Situation geflüchteter Kinder in Deutschland.

Sie erzählt von dem Mädchen Alima, das nach der Flucht aus Aleppo über das Mittelmeer mit ihrer Mutter in einem Flüchtlingslager in Deutschland landet. Ihr Vater und ihre beiden Brüder sind seit der Flucht verschollen. 

Link zu dem Artikel bei Blätterwerk

Artikel aus dem Kreisblatt, vom 20.05.2016

Rückblick zur Lesung in der Kelkheimer Zeitung, vom 01.06.2016

"Ich bin doch gar nicht müde" jetzt bei ANTOLIN

12.10.2015, Das Buch "Ich bin doch gar nicht müde" ist nun ebenfalls wie das Buch„Ab heute bin ich stark“mit einem Fragensatz bei ANTOLIN, dem Internetportal zur Leseförderung von Schulkindern, gelistet. 

Also los geht´s! Lesen und fleißig Punkte sammeln!

Herzlichst Eure Birgit Gröger

Link zu meinem Buch bei ANTOLIN

Hellwache Premiere beim Stadtmarkt

17.05.2015, Kelkheim/Frankfurt - Die Bilder stammen von der AG einer Sossenheimer Grundschule, die mit Eifer dabei war.

Eigentlich hat Birgit Gröger schon Erfahrungen als Autorin eines Buches und Herausgeberin von Hörspielen gesammelt. So kam der Lehrerin die Idee, an der Albrecht-Dürer-Grundschule in Sossenheim die AG „Wir illustrieren ein Kinderbuch“ anzubieten. Allerdings ohne den Hintergedanken, daraus tatsächlich ein Werk für den freien Verkauf zu machen. Doch die Kinder belehrten ihre Lehrerin eines Besseren, so dass nun das Buch „Ich bin doch gar nicht müde“ aus dem Schulprojekt entstanden ist. „Die Kinder äußerten den Wunsch von Anfang an, und schließlich wurden die Illustrationen so toll“, sagt die Kelkheimerin – da konnte sie nicht anders als schnell einen Verlag zu finden.

Lesung Violas Bücherwurm

Die Abenteuer von Max

Am Sonntag ist beim Stadtmarkt Premiere: Dann stellt Gröger das Gemeinschaftswerk um 14.30 Uhr bei „Violas Bücherwurm“, Bahnstraße 13, vor. Ihre kleinen Künstler, allesamt Kinder mit Migrationshintergrund aus der Türkei, Pakistan, Sri Lanka und Afghanistan, hat sie dazu eingeladen. Es seien aber auch alle anderen „kleinen und großen nimmermüden Spatzen mit ihren manchmal müden Eltern“ bei freiem Eintritt willkommen. Diese Wortwahl hat ihren Grund: Schließlich ist der kleine Spatz Max die Hauptfigur in dem Buch. Voller Abenteuerlust flattert er in den Sonnenuntergang, der sich aber bald in einen dunklen Nachthimmel verwandelt. Der Spatz muss erfahren, dass er nicht überall willkommen ist. Wenn er doch nur seine Eltern wiederfinden würde . . .

Das bekannte Kinder-Problem, abends ins Bett zu gehen: Es steht in „Ich bin doch gar nicht müde“ im Mittelpunkt. Auch die Sossenheimer Schüler wissen nun, was das bedeuten kann. Und sie haben in der AG noch viel mehr bei Birgit Gröger gelernt. Es fing damit an, dass Begriffe wie „Autor“ und „Illustrator“ erklärt wurden. Dann hatten sie ja mit der Kelkheimerin eine echte Schriftstellerin vor sich, die sie ausfragen konnten. Die Geschichte um den Spatzen hatte sie vorher schon geschrieben – und für die AG aus der Schublade geholt, erinnert sich Gröger. Bei der grafischen Umsetzung stand Susanne Vogel aus Kelkheim noch zur Seite.

Die Aufgabe wurde zum Selbstläufer. Sie ließ die Kinder aus der zweiten, dritten und vierten Klasse nicht mehr los. Sie besuchten die Schulbücherei und die Stadtbibliothek Frankfurt, recherchierten im Internet und fragten sich: Wie malen wir Nacht? Wie sehen gruselige Bäume aus? Hier und da musste Birgit Gröger korrigieren, denn manche Fledermäuse waren doch zu gruselig, und Spatz Max hatte einen zu langen Schnabel. „Die waren mit so einem Elan dabei“, schwärmt sie. Das Buch ist übrigens nicht nur eine schöne Geschichte „für Zuhörer und Selbstleser von 4 bis 104 Jahren“. Es bietet zum Schluss etwas für „alle, die mehr wissen wollen“. So gibt es dort jeweils eine Sonderseite der Hauptdarsteller im Buch – Spatz, Fledermaus, Spinne und Nachtkauz.

Die Erlöse will Birgit Gröger wieder notleidenden Kindern spenden. Das Buch ist für 12,90 Euro beim Stadtmarkt, in anderen Kelkheimer Buchhandlungen, im Kaufhaus Rota Born, in ausgewählten Arztpraxen sowie im Handel unter der ISBN-Nummer 978-3-86468-939-0 zu bekommen. Neue Projekte hat die Autorin, Lehrerin und Lerntherapeutin bereits im Hinterkopf oder in der Schublade. Dort liegt ein schon fast fertiger Kinderroman. Und für die Internetseite „Kelkheim entdecken“ will sie weiterhin schreiben. Bereits erschienen sind von ihr die Hörbücher „Ich bin stark“ und „Geschichten zum Träumen und Mut machen“ sowie das Buch „Ab heute bin ich stark“.

Beim Stadtmarkt stellen sich übrigens noch andere Autoren bei „Violas Bücherwurm“ vor: An Gerd Tarons Stand vor dem Geschäft präsentiert unsere Mitarbeiterin Anne Zegelman von 14 bis 16 Uhr ihr Buch „Frankfurt liebt dich!“ Und Susanne Esch, eine Fantasy-Autorin, stellt ihr neues Buch „Solus“ sowie andere Werke vor.

(wein) - Höchster Kreisblatt

 

Empfehlung in der KRUSCHEL - Kinderzeitung

23.09.2014, In der aktuellen„Kruschel“-Kinderzeitun vom 13.09.2014, wurde mein Buch„Ab heute bin ich stark“und die CD als "Tipp" empfohlen.

Kruschel ist eine Zeitung extra für Kinder. Sie erscheint jeden Samstag und enthält die Themen der Woche aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft – aktuell, für Kinder verständlich aufbereitet und spannend erzählt. Mit Freizeit- und Veranstaltungstipps und vielen Aktionen zum Mitmachen.

Die Kinderzeitung ist ausgezeichnet mit dem Kindermedienpreis der Bundeszentrale für politische Bildung und einem European Newspaper Award.

Link zu KRUSCHEL.de

"Ab heute bin ich stark" jetzt bei ANTOLIN

20.09.2014, Liebe Kinder, liebe Eltern,

kennt ihr eigentlich ANTOLIN, die Kinder-Internetseite zur Leseförderung an Grundschulen? Hier kann man zu verschiedenen Büchern Fragen beantworten und Punkte sammeln. Da ich immer wieder auf meinen Lesungen von Schülern darauf angesprochen wurde, freue ich mich, dass auch mein Buch AB HEUTE BIN ICH STARK dort eingestellt wurde. 
Aber auch viele andere tolle Bücher gibt es dort zu entdecken. Also lesen, lesen, lesen!

Herzlichst Eure Birgit Gröger

Link zu meinem Buch bei ANTOLIN

Stiftung Lesen Projekt "Mein Papa liest vor"

stiftung lesen03.06.2014, Meine Geschichte PAUL HAT OHRENSCHMERZEN wurde von der„Stiftung Lesen“für das Projekt "Papa liest vor" ausgewählt. 

Wer die Geschichte selber lesen oder vorlesen möchte, findet sie auch in meinem Buch AB HEUTE BIN ICH STARK, auf S. 20 -25 oder zum Hören als szenische Lesung auf meinem Hörbuch GESCHICHTEN ZUM TRÄUMEN UND MUT MACHEN.
Ich wünsche allen Papas (und Mamas und Omas und Opas) viel Freude beim Vorlesen und den Zuhörern viel Spaß beim Zuhören und viel Mut beim nächsten Arztbesuch!

Birgit Gröger

Link zum Projekt "Mein Papa liest vor"

Praxis im Kerzenschein am 28.11.2012

kerzenschein18.11.2012, Vielleicht bekommst Du gerne vorgelesen, zum Beispiel GESCHICHTEN ZUM TRÄUMEN UND MUT MACHEN von 4 - 104 Jahren? Vielleicht möchtest Du eine Arztpraxis einmal ganz anders erleben, zum Beispiel im Kerzenschein?

Dann lade ich Dich und Deine Freunde ganz herzlich ein zu meiner Autorenlesung im Kerzenschein ein.

Am Mittwoch, den 28. November 2012
von 17 - ca. 18 Uhr (mit Praxisführung)
in der HNO-Praxis Gröger, Altkönigstraße 30, 65779 Kelkheim.

Im Anschluss an die Lesung kann man Buch oder Hörbuch auch als besonderes Exemplar mit persönlicher Widmung erwerben. Eintritt: € 0,50 Kind, € 1,00 Erwachsener

Der Erlös fließt in Spenden für notleidende oder hilfsbedürftige Kinder.

Dieser und weitere Termine hier ...

Kindertherapien sind oft unnötig

05.08.2012, Von Barbara Laufer, dpa (aus der FNP)

Murnau/Berlin. Mit sieben Monaten schon eine osteopathische Behandlung zu bekommen, kann auch zu viel des Guten sein. Foto: Patrick PleulPaulchen zum Physiotherapeuten, die kleine Marie zur Logopädin und Emil in die Krankengymnastik - sieht so der Alltag einer Familie aus, sollten sich die Eltern Gedanken machen. Denn Therapien für Kinder sind manchmal auch zu viel des Guten.

Zwölf Monate alt und schon Therapieerfahrung - manche Kinder haben vor dem ersten eigenen Dreirad ihren ersten eigenen Logopäden, Krankengymnasten oder Ergotherapeuten. Auswertungen von Krankenkassendaten zeigen: Ärzte verschreiben immer mehr Kindern immer häufiger Therapien. Unterliegt die Gesellschaft einem wahren Förderwahn, oder brauchen Kinder tatsächlich immer früher eine Behandlung? Experten sagen, an beidem ist etwas dran.

Fast jeder vierte Sechsjährige hat schon eine sprachtherapeutische Behandlung hinter sich. Das geht aus dem Heilmittelbericht 2011 des wissenschaftlichen Instituts der AOK (WidO) hervor. Eine Ergotherapie bekamen im Jahr 2010 14 Prozent der sechsjährigen Jungen und 5,6 Prozent der gleichaltrigen Mädchen - Tendenz seit Jahren steigend.

Lesen Sie den gesamten Artikel hier

Buchvorstellung im Höchster Kreisblatt

24.02.2012, Lesen sie hier einen Artikel zur Vorstellung meines Buches aus dem Höchster Kreisblatt vom 23.02.2012.

Birgit Gröger mit ihrem neuem BuchAndere Kinder wünschen sich zum Geburtstag Barbies, PC-Spiele oder Handys. Die Tochter von Birgit Gröger wünschte sich jedes Jahr zum Geburtstag eine Geschichte von ihrer Mutter. Inzwischen ist das Mädchen fast erwachsen, die Geschichten ihrer Mama indes haben Bestand und sind aktueller denn je. Denn die Kelkheimer Lerntherapeutin hat sie bewahrt und aufgeschrieben. Vor wenigen Wochen sind sie in Buchform erschienen."Ab heute bin ich stark!"ist der Titel des liebevoll illustrierten Kinderbuchs, erschienen im Kerle-Verlag ...

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Buchvorstellung in der Kelkheimer Zeitung

24.02.2012, Die Kelkheimer Zeitung hat einen Artikel über mein neues Kinderbuch veröffentlicht. Den Artikel können sie hier lesen.

Zeitungsartikel öffnen

Kultusministerin Dorothea Henzler eröffnet Tagung zur Förderung der Lesekompetenzen

Wappen Hessen06. Oktober 2010, Wiesbaden. Kultusministerin Dorothea Henzler hat heute die Fachtagung „Vom Lesefrust zur Leselust“ an der Johann-Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt eröffnet. Im Mittelpunkt der Tagung, die gemeinsam vom Hessischen Kultusministerium, dem Staatlichen Schulamt für die Stadt Frankfurt und der Arbeitsstelle für Schulentwicklung der Johann-Wolfgang Goethe-Universität ausgerichtet wurde, stand die Förderung der Lesekompetenzen von Schülerinnen und Schülern aller Schulstufen.

„Ohne Lesekompetenz kann es keine gesellschaftliche Partizipation geben. Die Fähigkeit zu lesen entscheidet sowohl über schulische Chancen als auch über die Teilhabe am beruflichen und öffentlichen Leben“, sagte Henzler. „Lesen hilft bei der Bewältigung und Gestaltung des eigenen Lebens, Lesen regt an, Lesen bildet, Lesen fördert die Fantasie, Lesen animiert aber auch zum eigenen funktionalen oder kreativen Schreiben. Und nicht zuletzt kann Lesen sehr viel Spaß machen.“

Allerdings, so die Ministerin, zeigten sich schon sehr früh Unterschiede in der Entwicklung der Leseleistungen von Schülerinnen und Schülern. Wissenschaftliche Studien wiesen darauf hin, dass trotz Schulpflicht immer noch die Gefahr bestehe, dass Jugendliche die Schule verließen, ohne ausreichende Kompetenzen im Lesen und Schreiben erworben zu haben. Auch die aktuellen Berichte von Arbeitgeberverbänden über die mangelnde Ausbildungsreife vieler Schulabgänger in Bezug auf die Sprachkompetenz zeigten, dass es in diesem Bereich nach wie vor Förderungsbedarf gebe.

Auf der Fachtagung wurden in Vorträgen, Diskussionen und Workshops zahlreiche Fragen zum Thema erörtert, von der Leseförderung in schriftfernen Lebenswelten über die Förderung der Leseflüssigkeit und der Lesemotivation bis hin zur Förderung des verstehenden Lesens und dem Ermöglichen von freudvollen und spannenden Begegnungen mit Literatur.

Artikel in der Kelkheimer Zeitung

29.04.2010, Die Kelkheimer Zeitung hat einen Artikel mit schönen Bildern über meinen letzten Vorlesenachmittag am 21.04.2010 in der Kelkheimer Stadtbibliothek veröffentlicht.

"Geschichten zum Träumen und Mut machen" war der Titel meiner gut besuchten Lesung für Kinder ab 5 Jahren.

Sie können den Artikel hier als PDF lesen

Artikel im Höchster Kreisblatt

Hörbuch CD16.04.2010, Kelkheim: Die Stiftung Leberecht des Höchster Kreisblatts ist ihr bereits sehr dankbar. Einige hunderte Euro hat Birgit Gröger schon für geistig und körperlich behinderte Kinder gesammelt. Nun möchte die Lehrerin erneut einigen Mädchen und Jungen ab fünf Jahren eine Freude machen. Sie liest ihre „Geschichten zum Träumen und Mut machen“ am Mitt woch, 21. April, um 16.30 Uhr im Gutenbergraum der Stadtbibliothek Kelkheim, Am Marktplatz 1.

Mit den Geschichten, die es auch als CD gibt, möchte Birgit Gröger Kindern vermitteln: „Mit deinen Ängsten und Problemen bist du nicht allein - du bist stark, trau dich und hab Mut, denn es gibt für alles eine Lösung.“

Höchster Kreisblatt, 16.04.10 von Frank Weiner

Zeitungsbericht zum neuen Hörbuch von Birgit Gröger

logo leberecht stiftung28.11.2009, In Kindern steckt viel Kraft, die geweckt werden muss

"Geschichten zum Träumen und Mut machen" heißt das Hörbuch, das Birgit Gröger noch vor Weihnachten herausbringt. Ein Teil der Einnahmen geht an die Leberecht-Stiftung.

Kelkheim. Der strohblonde Arno ist ein «richtiger» Junge. Er findet Stofftiere und Mädchen doof. Dass seine Tante ihm ausgerechnet eine Kuschelmaus schenkt, findet er deshalb gar nicht gut. Am Anfang hat Arno die Maus nicht lieb, bis ein Ereignis sie zusammenbringt und zu richtig dicken Freunden macht.

«Arno und die Ich-hab-dich-nicht-lieb-Maus» ist eine von sieben Geschichten des Hörbuchs «Geschichten zum Träumen und Mut machen», das noch vor Weihnachten erscheinen soll.

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Hier können Sie die neue Hörbuch-CD direkt bestellen ...

Mit Kindern lesen – nützliche Infos, hilfreiche Tipps

22.10.2008, Noch nie waren wir und unsere Kinder einer solchen Flut von Bildern ausgesetzt. Über das tägliche Fernsehen, Filme oder durch Computerspiele – die Verlockungen, die den Kindern ihre eigenen Bilder rauben, waren noch nie so groß wie heute. Es ist daher aussichtslos, diese Medienflut gegen das Buch auszuspielen. Wir können aber daran arbeiten, das Buch zu einem selbstverständlichen und angenehmen Teil der Kindheit werden zu lassen.

Unter dem folgenden Link finden Sie eine Reihe nützlicher Tipps, wie Sie Kinder zum Lesen motivieren können. Mehr lesen ...

Studie: Eltern wecken zu wenig Lesefreude

07.10.2008, Zu wenige Eltern wecken laut einer Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums bei ihren Kindern die Lust am Lesen. Vor allem junge Eltern im Alter unter 30 Jahren seien skeptisch, ob man durch Erziehung die Lesefreude beeinflussen könne, teilte das Ministerium mit. Mehr lesen ...

37 Prozent aller Kinder bekommen niemals vorgelesen

18.11.2008, Zu viele Mädchen und Jungen gehen in Deutschland beim Vorlesen leer aus: 37 Prozent aller Kinder bekommen niemals vorgelesen; weder im Elternhaus, noch im Kindergarten oder in der Grundschule. Das belegt die aktuelle bundesweite Studie "Vorlesen im Kinderalltag 2008", die heute in Berlin vorgestellt wurde. Initiiert wurde sie von der Deutschen Bahn, der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Stiftung Lesen. Die Studie lässt erstmals repräsentativ Kinder zum Thema Vorlesen zu Wort kommen und knüpft damit an die im vergangenen Jahr veröffentliche Studie "Vorlesen in Deutschland 2007" an, in der die Eltern im Fokus standen. Mehr lesen ...

Mangelndes Gleichgewicht - schlechtere Schulnoten

27.10.2008, Neue Untersuchungen der Hochschule Aalen an über 3.000 hessischen Schülerinnen und Schülern der Klassen 1 bis 10 belegen, dass Schülerinnen und Schüler fundamentale Defizite bei Gleichgewichtstests aufweisen und dass Schülerinnen und Schüler mit schlechtem Gleichgewicht signifikant schlechtere Schulnoten haben. Mehr lesen ...

Pressemitteilung des Hessischen Kultusministeriums

20.10.2008, Staatsminister Jürgen Banzer weist im Zusammenhang mit dem Projekt „Schnecke- Bildung braucht Gesundheit“ zur Verbesserung von Bildungschancen auf die zentrale Bedeutung der Wahrnehmungssysteme insbesondere für Kinder und Jugendliche für das Lernen hin:
„Hören, Sehen und insbesondere bei Kindern auch die Förderung des Gleichgewichts sind von zentraler und unmittelbarer Bedeutung beim Lernen und im Arbeitsalltag einer Schule. Bei Kindern müssen Beeinträchtigungen beim Hören und beim Sehen möglichst frühzeitig erkannt werden. Darüber hinaus fördert eine anregungsreiche Umgebung die Entwicklung dieser Wahrnehmungssysteme. Von diesen hängt die Sprach- und Sprechentwicklung sowie die Lesefertigkeit unmittelbar ab…“

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